Der Herbst bringt eine Fülle von Laub und abgestorbenen Pflanzenteilen mit sich. Diese sollten regelmäßig entfernt werden, um den Garten sauber zu halten und Krankheiten vorzubeugen. Durch das Entfernen des Laubs wird verhindert, dass sich Schädlinge und Pilzkrankheiten in den feuchten, verrottenden Blättern ansiedeln. Zudem sieht ein gepflegter Garten auch im Herbst und Winter ansprechender aus.

Es ist wichtig, nicht nur die großen, sichtbaren Blätter zu entfernen, sondern auch kleinere Pflanzenteile, die oft übersehen werden. Gerade in Beeten und unter Sträuchern sammeln sich diese schnell an. Ein Rechen oder eine Laubharke sind hier nützliche Werkzeuge. Alternativ kann man auch einen Laubsauger verwenden, um die Arbeit zu erleichtern oder eine [boom avocado plant volgroeid].

Das gesammelte Laub kann kompostiert oder in speziellen Gartenabfallbehältern entsorgt werden. Kompostiertes Laub dient im nächsten Jahr als wertvolle Nährstoffquelle für den Boden. Wer keinen Komposthaufen hat, kann das Laub auch in einer Ecke des Gartens lagern, wo es langsam verrotten kann und gleichzeitig als Unterschlupf für kleine Tiere dient. Es ist auch möglich, eine [bolcatalpa snoeien in oktober], um Platz zu machen.

Den garten auf den winter vorbereiten

Eine gründliche Vorbereitung auf den Winter ist entscheidend für die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen im kommenden Frühjahr. Dazu gehört nicht nur das Entfernen von Laub, sondern auch das Abdecken empfindlicher Pflanzen mit Vlies oder Stroh. Diese Schutzschicht hilft, extreme Temperaturschwankungen abzumildern und Frostschäden zu verhindern.

Zudem sollten alle nicht winterharten Pflanzen ins Haus oder in ein Gewächshaus gebracht werden. Topfpflanzen können beispielsweise in einem frostfreien Raum überwintern. Es ist ratsam, die Pflanzen vor dem Einräumen auf Schädlinge zu überprüfen und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Auch der Boden sollte auf den Winter vorbereitet werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Stroh schützt den Boden vor Erosion und hält die Feuchtigkeit zurück. Gleichzeitig wird der Boden durch die Zersetzung des Mulchs mit wertvollen Nährstoffen angereichert.

Rasen und beete richtig pflegen

Der Rasen benötigt im Herbst besondere Pflege, um gut durch den Winter zu kommen. Dazu gehört das letzte Mähen vor dem ersten Frost. Der Rasen sollte nicht zu kurz geschnitten werden, da dies seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Kälte vermindern kann. Eine Schnitthöhe von etwa fünf Zentimetern ist ideal.

Zudem sollte der Rasen gründlich von Laub befreit werden, um Fäulnis und Schimmelbildung zu verhindern. Ein Vertikutierer kann verwendet werden, um Moos und Unkraut zu entfernen und die Belüftung des Bodens zu verbessern. Eine Herbstdüngung hilft dem Rasen, gestärkt in die Winterpause zu gehen.

Beete sollten ebenfalls winterfest gemacht werden. Stauden können zurückgeschnitten und mit einer Mulchschicht abgedeckt werden. Empfindliche Pflanzen können zusätzlich mit Reisig geschützt werden. Blumenzwiebeln für das nächste Frühjahr können jetzt noch gesetzt werden, um eine bunte Blütenpracht im kommenden Jahr zu gewährleisten.

Werkzeuge und geräte winterfest machen

Gartengeräte und -werkzeuge sollten vor dem Winter gründlich gereinigt und gewartet werden. Rostige Stellen an Spaten oder Hacken können mit einer Drahtbürste entfernt werden. Anschließend sollten die Metallteile eingeölt werden, um sie vor Korrosion zu schützen.

Elektrische Gartengeräte wie Rasenmäher oder Heckenscheren sollten ebenfalls gereinigt und gegebenenfalls gewartet werden. Akkus sollten entnommen und an einem frostfreien Ort gelagert werden. Benzinbetriebene Geräte sollten mit einem Stabilisator versehen oder vollständig entleert werden, um Schäden durch altes Benzin zu vermeiden.

Schließlich müssen alle Geräte an einem trockenen Ort gelagert werden. Ein Schuppen oder eine Garage eignet sich hierfür ideal. So sind die Werkzeuge im Frühjahr sofort einsatzbereit und in gutem Zustand. Wenn jedoch ein rostiges Gerät ausgetauscht werden muss, könnte es als [oud ijzer wasmachine] entsorgt werden.

Zimmerpflanzen auf die kalte jahreszeit einstellen

Zimmerpflanzen benötigen im Herbst und Winter besondere Aufmerksamkeit. Da die Lichtintensität abnimmt, ist es wichtig, die Pflanzen näher an Fenster zu rücken oder zusätzliche Pflanzenlampen zu verwenden. Regelmäßiges Drehen der Pflanzen sorgt dafür, dass sie gleichmäßig Licht erhalten.

Die Bewässerung sollte angepasst werden, da viele Pflanzen im Winter weniger Wasser benötigen als im Sommer. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da sie Wurzelfäule verursachen kann. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine Rolle: In beheizten Räumen kann diese schnell absinken, was vielen Pflanzen schadet. Das regelmäßige Besprühen der Blätter oder das Aufstellen von Wassergefäßen zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit kann Abhilfe schaffen.

Schließlich sollten Zimmerpflanzen regelmäßig auf Schädlinge untersucht werden. Trockene Luft fördert oft den Befall durch Spinnmilben oder Schildläuse. Frühzeitiges Erkennen und Behandeln kann größeren Schaden verhindern.